Mit seinem Debütalbum „Wahrnehmungssache“ hat sich Felix Kramer als ein Meister der stillen Töne und abgründigen Texte etabliert. Auf dem Nachfolger „Alles Gut“ gesellen sich tanzbare Latin Grooves und rockige E-Gitarren dazu.
Die Band Gallo Pinto interpretiert Musik aus Lateinamerika und singt über Liebe, Revolution und Nahrungsmittel. Mit „Amor y Revolución“ ist nun das zweite Gallo Pinto Album erschienen, welches sowohl traditionelle Lieder aus Lateinamerika als auch Eigenkompositionen enthält.
Mit ihrem neuen Programm auf den Pfaden der legendären Comedian Harmonists präsentiert das A-Capella Ensemble „Männer und Tenöre“ (kurz MuT) mit gewohnt ironischer Lässigkeit launige Lieder und Ohrwürmer, Chansons und Gassenhauer.
VIND sind fünf Musiker:innen, die sich nicht von gängigen Genre-Bezeichnungen limitieren lassen. Im gemeinsamen, nuancierten Spiel leben sie ihre Musikalität kompromisslos aus und verbinden Barock mit Jazz, Jazz mit Pop und Pop mit Barock.
Blues, Americana und Alt-country sind wahrscheinlich nicht die ersten Dinge, die Menschen mit den Bergen Österreichs in Verbindung bringen würden. Aber genau das kann das Publikum erwarten, wenn Chris Comper als Prinz Grizzley die Bühne betritt. Er spielt Musik aus dem Herzen.
Auch interessant: Wir glauben, dass wir Menschen einander verstehen. Mhm. Und wenn man sagt: „Das Unsichtbare bleibt dem Auge meist verborgen“, nicken die allermeisten gleich einmal in verzückter Betulichkeit so, als hätte man da etwas sehr Kluges gesagt.