5 Jahre nach der Premiere seines letzten Solo-Programms "TASTA-TOUR" und 2 Jahre nach seinem "BEST OF" präsentiert MARKUS LINDER am Samstag, 28. September, in seiner künstlerischen Heimat, dem Theater am Saumarkt in Feldkirch, sein neues Programm "O SOLO MIO".
Hertha hat ein gutes Leben. Eigentumswohnung. Katze. Flötenrunde. Als Gaszähler-Ableserin hat sie viele Männer kennengelernt. Aber der Richtige war nie dabei. Das soll sich ändern, denn noch ehe ihr das Alter den letzten Rest Jugend nimmt, will sie heiraten. Nicht wie eine „Hundsverlochete“.
Was macht das schwache Geschlecht so stark und wo schwächelt das starke? Ist der Mann tatsächlich die Krone der Schöpfung und wie kommt er darauf? Ist Gendern die Lösung für alle zwischengeschlechtlichen Probleme?
Gunkl ist der „Philosoph unter den Kabarettisten“, ein „Gehirnakrobat“ in dessen Bann das Publikum die Lust am Denken in vollen Zügen genießt. Künstler und Besucher verlieren sich förmlich in einer Gedankenwelt, in der alles erlaubt ist, was Gunkl nicht verboten hat.
Groß geworden in den Fußgängerzonen der Vorstadt und aufgestiegen in den Olymp des Trash-Kabaretts machten die drei Musiker nie einen Hehl aus ihrer Herkunft aus der Gosse - im Gegenteil: der Klassenstolz war allzeit spürbar!
Aida Loos war so knapp vor ihrem Durchbruch, die gläserne Decke hatte schon einen Sprung, aber dann kam Corona. Jetzt ist sie arbeitsloos und wird vom AMS als Servierkraft in die Aida am Stephansplatz vermittelt.
Nach dem ländleweit erfolgreichen Programm 'Duo Sunshine' mit Maria Neuschmid begibt sich Musik-Comedian und Fernsehpfarrer Markus Linder wieder auf Solo-Pfade.
Chicago in den 1930ern: Lady Bellingham wird erpresst. Ihre Enkelin, Alice Sutherland engagiert ausgerechnet John Stanky, einen zweitklassigen Privatdetektiv, der unter der Wirtschaftskrise leidet und alles andere als erfolgreich ist. Sie verwechselt ihn mit einem Star seines Fachs.
Ein Neuanfang mit Mitte vierzig, geht das? Petra und Peter, beide bald jenseits werberelevanter Zielgruppen, begegnen sich auf einer Stehparty. Das Elend ihrer Durchschnittlichkeit, das Gefühl, trotz guten Auskommens gescheitert zu sein, zieht sie fast magisch an.