Ein Gemälde im Mittelpunkt eines ebenso irrwitzigen wie tiefsinnigen Streitgesprächs. Ein wild gekleckstes Farbfurioso. Abstrakter Expressionismus nach der Machart Jackson Pollocks. Eine Fälschung? Oder vielleicht doch echt?
„Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer.“ - Aristoteles
Warum lesen wir Bücher? Um etwas über die Welt zu erfahren – und über uns. Wir sind allein mit dem Buch, aber nicht einsam. Jemand spricht zu uns, erklärt uns etwas so, dass uns ein endlich ein Licht aufgeht.
Neben der vermeintlich bekannten Ostergeschichte, erzählt als Erinnerung einer Frau, die damals als Kind Pas'cha mit der Familie gefeiert hatte, im Schatten des neuen Tempels in Jerusalem - eine Zumutung an Fassungskraft und Ahnung heutiger Leser -, enthält der neue Prosa-Band von Willibald Feini
„Am Beispiel einer Wiener Familie lässt Luis Stabauer Ereignisse und Verbrechen vor und nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten in ihrer Heimatstadt lebendig werden. Er hat mit diesem Buch ein Denkmal gegen das Vergessen dieser Zeit geschaffen“.
Semier Insayif spürt in seinen Gedichten dem Phänomen der Bewegung aus sehr unterschiedlichen Blickwinkeln nach und gelangt zu einer poetischen Gestalt, die Bewegung in ausgewählten Facetten zeigt und vorführt.