„Am Beispiel einer Wiener Familie lässt Luis Stabauer Ereignisse und Verbrechen vor und nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten in ihrer Heimatstadt lebendig werden. Er hat mit diesem Buch ein Denkmal gegen das Vergessen dieser Zeit geschaffen“.
Semier Insayif spürt in seinen Gedichten dem Phänomen der Bewegung aus sehr unterschiedlichen Blickwinkeln nach und gelangt zu einer poetischen Gestalt, die Bewegung in ausgewählten Facetten zeigt und vorführt.
Die diesjährigen Literaturtage beschäftigen sich mit dem Thema „Klassismus“, der Zugehörigkeit zu einer „Klasse“ und den damit verbundenen Diskriminierungen.
Shared Reading ist eine einfache, aber sehr bestechende Idee, die wir im Theater am Saumarkt sehr gerne ausprobieren und umsetzen möchten: Wer zuhört, gehört bereits dazu.
Die drei Friseure sind bekanntlich gute Menschen. Darum singen sie jetzt auch für die Kleinen und zwar genau jene Lieder, die sie selbst als Kinder gerne gehört hätten. Was kann da eigentlich schief gehen? … Leider einiges.
Was nützt das schönste Wünschetischchen und der kräftigste Goldesel , wenn einem ein räuberischer Wirt diese Kostbarkeiten stiehlt. Da hilft dann wohl nur ein „Knüppel aus dem Sack“, der die Kostbarkeiten wieder an den richtigen Platz stellt.