Toni Eberle tut es wieder. Den Breakup-Blues noch in den Fingern,ignoriert er stilistische Schubladen und schöpft musikalisch aus dem Vollen:Jazz,Funk,Rock,Latin,You name it.
Asylwerbende Menschen und anerkannte Flüchtlinge singen mit sangesfreudigen Leuten vor Ort in Feldkirch. Der Chor wird vom erfahrenen Chorleiter, Kolumnist, Musiker und Autor Ulrich Gabriel geleitet.
Ehrliche, berührende Texte - getragen von einer Stimme, manchmal zart und fragil, manchmal kraftvoll, soulig und durchaus fordernd. Schimmernd in allen erdenklichen Farben und Facetten, umwoben von Klavier, Bass und Drums.
Musikalisch subtil und virtuos umgesetzt werden Erich Tiefenthalers Kompositionen, die immer eine Metapher eines Zustandes, Erlebnisses oder kollektiven Wissens ist. Beispiele dafür sind die Werktitel wie Autumn Mood, Kohäsien, Sparkling Island, Dust Dance.
Ende 1989 trafen sich bei der LP-Präsentation der Gruppe 'Never Do Well' im Bregenzer Ballhaus der Ex-Punker Tschako ('Paranoia Orchestra', 'P' u.v.a.) und der Blues-Rocker Markus Linder ('Tintenfisch', Jazz-Gitti) und beschlossen auf Drängen das damaligen Szenewirts Hannes Rothmeyer, ein Duo zu
Blues, Americana und Alt-country sind wahrscheinlich nicht die ersten Dinge, die Menschen mit den Bergen Österreichs in Verbindung bringen würden. Aber genau das kann das Publikum erwarten, wenn Chris Comper als Prinz Grizzley die Bühne betritt. Er spielt Musik aus dem Herzen.
Das Debütalbum der Vorarlberger Band STEREO IDA schickt die Zuhörer:innen auf eine ganz besondere Reise: So startet man auf einem Indie-Alternative Balkon mit trauernden Turteltauben, die beschwipst mit etwas Gin-Tonic in den Federn ins Land des süßen Nichtstuns manövriert werden.
Rand, das neue MOSE – Album ist in die Welt gekommen, der es krank zugeht. Immer schon, und jetzt gerade sehr. Die heilsame Wirkung setzt beim ersten Song ein.