Samstag, 19. November 2022 - 19:30 Theater am Saumarkt
Featuring Thomas Gertner
Samstag, 19. November 2022 - 15:00 Theater am Saumarkt
Spiel mit Mensch und Figur, Bügelbrett, Wäsche und akustischer Gitarre Für Menschen von 3-103 Jahren
Freitag, 18. November 2022 - 19:30 Theater am Saumarkt
Das Leben schreibt die Geschichten, er erzählt sie. Schon wieder. Eigento(u)r ist das vierte Soloprogramm. Gewohnt „eigen“ à la Weinzerl tourt es durch Xiberg und wer weiß noch wohin. Mit garantierten „AHA-Momenten“ fürs Publikum.
40 Jahre Johann-August-Malin-Gesellschaft
Donnerstag, 17. November 2022 - 19:30 Theater am Saumarkt
Moderation: Johannes Spies
Donnerstag, 17. November 2022 - 10:00 Theater am Saumarkt
Historiker Werner Bundschuh präsentiert die aktuelle Publikation der VORARLBERGER AUTOREN GESELLSCHAFT, berichtet von Josef Hämmerle, zeitweise Getto-Kommandant-Stellvertreter in Lódz/Litzmannstadt, und von Univ.-Prof. DDr.
Präsentiert vom Jugendservice der Stadt Feldkirch
Mittwoch, 16. November 2022 - 14:30 Theater am Saumarkt
Deutschland 2019, 92 Minuten
Regie: Sarah Winkenstette
Ab 8 Jahre; Prädikat: Besonders wertvoll
Vortrag und Diskussion - Moderation: Peter Bilger
Samstag, 12. November 2022 - 19:30 Theater am Saumarkt
Mehr denn je sind wir damit beschäftigt, das Limit des Zumutbaren neu zu justieren. Wo liegt die Grenze des Sagbaren? Ab wann ist eine Berührung eine Belästigung?
Figurentheater und Schauspiel, Theaterstück frei nach Michael Ende, für Kinder ab 5 Jahren
Samstag, 12. November 2022 - 15:00 Theater am Saumarkt
Im Königreich Schlummerland ist Schlaf das Allerwichtigste. Aber Prinzessin Schlafittchen will nicht mehr schlafen, weil sie von bösen Monstern träumt. Ihr Papa, der König holt die besten Ärzte und sogar einen Zauberer. Aber sie können der Prinzessin nicht helfen.
Freitag, 11. November 2022 - 19:30 Theater am Saumarkt
Flüsterzweieck machen Theater und nennen das Kabarett. Oder umgekehrt.
Dienstag, 8. November 2022 - 19:30 Theater am Saumarkt
Ein Neuanfang mit Mitte vierzig, geht das? Petra und Peter, beide bald jenseits werberelevanter Zielgruppen, begegnen sich auf einer Stehparty. Das Elend ihrer Durchschnittlichkeit, das Gefühl, trotz guten Auskommens gescheitert zu sein, zieht sie fast magisch an.
