Ehrliche, berührende Texte - getragen von einer Stimme, manchmal zart und fragil, manchmal kraftvoll, soulig und durchaus fordernd. Schimmernd in allen erdenklichen Farben und Facetten, umwoben von Klavier, Bass und Drums.
Musikalisch subtil und virtuos umgesetzt werden Erich Tiefenthalers Kompositionen, die immer eine Metapher eines Zustandes, Erlebnisses oder kollektiven Wissens ist. Beispiele dafür sind die Werktitel wie Autumn Mood, Kohäsien, Sparkling Island, Dust Dance.
Skurril, ironisch und melancholisch sind die französischen Chansons, wie ihre Interpretinnen und Interpreten. Polo Noyalet bringt in scharf gezeichneten, persönlichen Charakterskizzen die Ausstrahlungskraft von großen "Chansonniers" auf die Theaterbühne.
Mit dem Vater der Evolutionstheorie hat die Band nichts zu tun, auch nicht mit der nach ihm benannten Stadt im Norden Australiens. DARWIN heißt auf gut Lustenauerisch einfach „der Wein“.
In seinem Jazz-Trio spielt Pianist Markus Bischof subtil seine Fähigkeiten als feuriger Improvisator und gefühlvoller Langsamspieler aus. Grooviger ’Bop, Balladen, Standards und Eigenkompositionen – immer scheint die Liebe zu ausgefeilter Klang- und Harmoniekunst durch sein Spiel.
Sein Tagesablauf ist ein einziger Terminkoller. Seine Hose ist nass. Der Lieferant liefert nie termingerecht, Mutter und Ehefrau machen Telefonterror, der Angestellte ist am Computer eine Null....