Eine Großküche in New York mit all ihren Dramen, Absurditäten und hochschießenden Emotionen. „Fasziniert scheint Ruizpalacios von der Schilderung des Küchenalltags, den er gleichwohl mit selten gesehener Kraft und Authentizität inszeniert. Die teils naturalistischen, teils stilisierten Schwarz-Weiß-Bilder, der mitreißende Schnitt und das präzise Sounddesign verleihen den Geschehnissen eine ungeheure Sogkraft.“ (epd-film)

„Der südafrikanische Choreograph und Tänzer John Cranko führte das provinzielle Stuttgarter Ballett in den 1960er Jahren zu Weltberühmtheit: Mit einem großartigen Sam Riley in der Titelrolle zeichnet Joachim A. Lang ein bewegendes Porträt des vom Tanz besessenen und visionären, aber auch verzweifelten homosexuellen Künstlers.” (W. Gasperi, film-netz.com)
„Sehenswertes Kino, emotional packend, mitreißend, in seinen Bildern verzaubernd.” (programmkino.de)

Die idealistische Gefängniswärterin Eva wird in ihrem Gerechtigkeitssinn auf die Probe gestellt, als der Mörder ihres Sohnes in ebenjenes Gefängnis gesteckt wird, in dem sie arbeitet. Die Beamtin wird von ihren Emotionen übermannt, als sie selbst dafür sorgt, dass es zum Kontakt mit dem Täter kommt. Ihre wachsenden Rachegefühle und ihre Integrität kollidieren miteinander. 

„Der hochkonzentrierte Gefängnisthriller scheint zunächst auf ein genreübliches Kräftemessen hinauszulaufen, bricht dies aber zusehends auf und entwickelt sich zum spannungsgeladenen Drama zwischen zwei unberechenbaren Charakteren. – Sehenswert.“ (filmdienst.de)

„Zupackendes und fesselndes Kino.“ (Walter Gasperi, film-netz.com

„Regisseurin Ale und Schauspieler Alex beschließen nach 15 Jahren Beziehung, getrennte Wege zu gehen. Und das muss gefeiert werden. Das enge Umfeld hält die Nachricht allerdings für einen schlechten Scherz. Umso entschlossener ist das Ex-Paar, mit einer Abschiedsparty alle vom Ende ihrer Beziehung zu überzeugen. Die absurde Komödie hinterfragt mit klugem Witz gesellschaftliche Normen und zelebriert die Schönheit der Trennung‘". (film.at)

Julia und Tobias scheinen das perfekte Paar zu sein. Doch die Idylle zerbricht, als ihre Tochter Marielle plötzlich alles sehen und hören kann, was ihre Eltern tun. Ein manipulatives Spiel beginnt, das zu immer absurderen Situationen führt.

„Knappe, treffsichere Dialoge und ein trockener Erzählton sorgen bei dieser Komödie für intelligente Unterhaltung, bei der einem immer wieder das Lachen im Hals stecken bleiben kann.” (Walter Gasperi, film-netz.com)

„Ein Hund hat drei Frauen gebissen, weil die ihn ungefragt gestreichelt hatten, und soll deshalb eingeschläfert werden. Eine leidenschaftliche, aber erfolglose Rechtsanwältin will das Tier vor Gericht verteidigen. Doch sie hat nicht mit der öffentlichen Aufmerksamkeit gerechnet, die der Fall erregt. Eine surreal-skurrile, ungemein erfrischende Komödie, die ernsthafte Fragen nach der Beziehung zwischen Mensch und Tier stellt.” (filmdienst.de)