„Paolo Cognetti bricht von seiner Hütte im Aostatal immer wieder ins Monte-Rosa-Massiv auf, nicht nur um die Natur zu genießen, sondern auch um sich mit Wirt:innen der Berghütten zu unterhalten: Ein poetischer Dokumentarfilm, der mit seinem ruhigem Erzählrhythmus und seinen großartigen Bildern tief in eine Welt eintauchen lässt, in der Mensch und Natur eine Einheit zu bilden scheinen.“ (Walter Gasperi, film-netz.com)

„Ein leiser Film über die Erhabenheit der Berge.“ (ray)

Ein dokumentarisches Porträt des Musikers, Komikers, Filmemachers und Autors Helge Schneider, der verschiedenste Kunstformen zusammenführt und jede feste Einordnung zu umgehen versucht. 

„Der einzige, der Helge Schneider erklären kann, muss ein von ihm erfundener Helge Schneider sein: In The Klimperclown begegnen wir beiden – und wissen nicht, wer uns gerade zum Narren hält.“ (FAZ)

„Ein großes, zwischen Ernst und Unsinn, Anspruch und Blödelei changierendes Vexierspiel.“ (programmkino.de)

Zwei abstrakte Gemälde haben es einem verträumten Tischler so sehr angetan, dass er sie in den 1970er-Jahren aus einem lokalen Museum stehlen will. Doch das ist leichter gedacht als getan. Und auch nach der erfolgreichen Tat stellt sich sogleich die Frage: Wohin mit den Gemälden? „Eine leichtfüßig-ironische Auseinandersetzung mit der verführerischen Magie von Kunst und was passiert, wenn man dafür mehr als andere empfänglich ist.“ (film-dienst. de)

Im Jahr 1956 lebt der ehemalige NS-Arzt Josef Mengele untergetaucht in Buenos Aires. Er wird zwar von den lokalen Behörden geduldet, allerdings wird der Druck auf ihn größer. Als er mitbekommt, dass Adolf Eichmann verhaftet wurde, flüchtet er ins Nachbarland Brasilien. Auch von seiner deutschen Familie erhält er noch Unterstützung. Basiert auf dem Roman von Olivier Guez. „Brillant gefilmt, schonungslos und entlarvend.“ (programmkino.de)

Cécile will in Paris gerade ihr eigenes Restaurant eröffnen und sich damit einen langgehegten Traum erfüllen. Doch als ihr Vater einen Herzinfarkt erleidet, muss sie in ihre Heimat zurückfahren. Fernab des Trubels der Großstadt begegnet sie ihrer früheren Jugendliebe wieder. Mit den Erinnerungen geraten ihre Gewissheiten ins Schwanken.

„Zum Glück ist Nur für einen Tag keiner dieser Simplicissimus-Filme, in denen die Hauptfigur einfach nur erkennt, dass es zu Hause doch am schönsten ist – und dann ist Happy End und fertig. … 

Die wunderbare Juliette Armanet überstrahlt alles – und dann wird auch noch Chanson-Karaoke angestimmt! Manchmal braucht es eben gar nicht viel mehr für einen mit schmerzhaft-zärtlicher Melancholie abgeschmeckten Gute-Laune-Film.“ (Filmstarts.de)

„In ihrem Langfilmdebüt dokumentiert Olga Kosanović, eine in Österreich geborene und aufgewachsene Filmemacherin, humorvoll die aberwitzigen bürokratischen Hürden auf dem Weg zu ihrer Einbürgerung und reflektiert Faktisches und Fiktionales.“ (FALTER)

„Der Dokumentarfilm bietet durch den frischen und persönlichen Zugang überraschende Einblicke und bleibt bis zum Ende unterhaltsam.“ (Walter Gasperi, film-netz.com)