Shakespeare und kein Ende: Ina Schabert, Frank Günther, Andrea Eckert und Michael Köhlmeier
Obwohl uns wohl kaum noch etwas mit der Gesellschaft und der Zeit, in der Shakespeare gelebt hat und in der seine Stücke spielen, verbindet, scheinen wir uns in den Charakteren, die er geschaffen hat , doch immer noch wiederzufinden.