Ein Altar zählt zum wertvollsten Kulturerbe Vorarlbergs und wird 500 Jahre alt. Nicht nur die Zeit seiner Entstehung voller Umbrüche und Neuanfänge, sondern auch seine wechselvolle Geschichte sind bemerkenswert, seine künstlerische Qualität herausragend.
Nach dem Tod ihres Ehemanns möchte sich Martha ihren langersehnten Traum einer eigenen Dessous-Boutique erfüllen. Großen Widerstand erfährt sie von ihrem eigenen Sohn, dem Dorfpfarrer, sowie dem konservativen, herrischen Bürgermeister und bald auch von der ganzen Dorfgemeinschaft.
Warum lesen wir Bücher? Um etwas über die Welt zu erfahren – und über uns. Wir sind allein mit dem Buch, aber nicht einsam. Jemand spricht zu uns, erklärt uns etwas so, dass uns ein endlich ein Licht aufgeht.
Neben der vermeintlich bekannten Ostergeschichte, erzählt als Erinnerung einer Frau, die damals als Kind Pas'cha mit der Familie gefeiert hatte, im Schatten des neuen Tempels in Jerusalem - eine Zumutung an Fassungskraft und Ahnung heutiger Leser -, enthält der neue Prosa-Band von Willibald Feini
„Am Beispiel einer Wiener Familie lässt Luis Stabauer Ereignisse und Verbrechen vor und nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten in ihrer Heimatstadt lebendig werden. Er hat mit diesem Buch ein Denkmal gegen das Vergessen dieser Zeit geschaffen“.
Semier Insayif spürt in seinen Gedichten dem Phänomen der Bewegung aus sehr unterschiedlichen Blickwinkeln nach und gelangt zu einer poetischen Gestalt, die Bewegung in ausgewählten Facetten zeigt und vorführt.
Die diesjährigen Literaturtage beschäftigen sich mit dem Thema „Klassismus“, der Zugehörigkeit zu einer „Klasse“ und den damit verbundenen Diskriminierungen.