Mario Parizek verschmilzt auf unverwechselbare Weise mit seiner Gitarre. Er entlockt mit Fingerpicking nicht nur den Saiten außergewöhnliche Klänge - begleitend verwendet er den Korpus seiner Gitarre als Percussionsinstrument.
Mit ihrem neuen Programm auf den Pfaden der legendären Comedian Harmonists präsentiert das A-Capella Ensemble „Männer und Tenöre“ (kurz MuT) mit gewohnt ironischer Lässigkeit launige Lieder und Ohrwürmer, Chansons und Gassenhauer.
VIND sind fünf Musiker:innen, die sich nicht von gängigen Genre-Bezeichnungen limitieren lassen. Im gemeinsamen, nuancierten Spiel leben sie ihre Musikalität kompromisslos aus und verbinden Barock mit Jazz, Jazz mit Pop und Pop mit Barock.
5 Jahre nach der Premiere seines letzten Solo-Programms "TASTA-TOUR" und 2 Jahre nach seinem "BEST OF" präsentiert MARKUS LINDER in seiner künstlerischen Heimat, dem Theater am Saumarkt in Feldkirch, sein neues Programm "O SOLO MIO".
Es gibt Fakten. Rund 83% der Österreicher können sinnerfassend lesen, 57% sind Mitglieder der katholischen Kirche, 4% sind Vegetarier, ca. 1,3% spielen Golf. Und es gibt Meinungen.
Christof Spörk goes Kuba. Ob er dort auch wirklich ankommt, ist nebensächlich. Der Weg ist das Ziel. Das Ziel weit weg. Autostoppen wird jedenfalls schwierig. Außer die Klimaerwärmung zeigt sich einmal von ihrer kundenfreundlichen Seite und trocknet den Atlantik aus.
Drei Schauspieler in Unterhosen (!) widmen sich den größten Büchern der Menschheit – der Bibel, der Literatur Shakespeares und den Märchen der Gebrüder Grimm. Klingt profan? Ist es aber ganz und gar nicht.
Gunkl ist der „Philosoph unter den Kabarettisten“, ein „Gehirnakrobat“ in dessen Bann das Publikum die Lust am Denken in vollen Zügen genießt. Künstler und Besucher verlieren sich förmlich in einer Gedankenwelt, in der alles erlaubt ist, was Gunkl nicht verboten hat.
In Tirol füllte Markus Koschuh in den vergangenen zehn Jahren die Säle wie kein anderer. Nun hat Koschuh, seines Zeichens auch 2-facher österreichischer Poetry-Slam-Meister, mit „wOHNMACHT“ endlich ein Österreich-Programm vorgelegt – und die Presse überschlägt sich in Lobeshymnen: